Bei der Tierhypnose arbeite ich über den Tierhalter. Dabei versetze ich den Tierhalter in einen hypnotischen Zustand – einen tiefen Entspannungszustand –, in dem er eine Verbindung zu seinem Tier herstellen kann.

Ich hypnotisiere nicht das Tier selbst, sondern den Tierhalter. Im hypnotischen Zustand ist es dem Tierhalter möglich, sich in sein Tier hineinzuversetzen und so klar zu erspüren und auszudrücken, was das Tier fühlt, denkt oder erlebt.

Das Wichtigste dabei ist, dass der Tierhalter durch diesen Perspektivwechsel die Ängste, Schmerzen, Blockaden oder Unsicherheiten des Tieres am eigenen Körper spüren kann.

So lassen sich sowohl körperliche Beschwerden als auch Verhaltensauffälligkeiten angehen. Ziel ist es, den Grund für bestimmtes Verhalten aufzudecken und ein gegenseitiges Verständnis zu schaffen, wodurch sich die Beziehung zwischen Mensch und Tier positiv verändert.

Das Tier muss dabei nicht im gleichen Raum sein. Dadurch ist es auch möglich, Tiere zu behandeln, die nicht in die Praxis kommen können. Natürlich darfst du dein Tier gerne auch mit in die Praxis bringen, sofern es dort ruhig für längere Zeit verweilen kann.

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